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Nikotin ist eine süchtig machende Substanz.

4 wesentliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie des jugendlichen Rauchens

Die alarmierende Zunahme des Rauchens unter Jugendlichen hat Public Health Wales dazu veranlasst, eine spezielle Arbeitsgruppe einzurichten, die sich mit diesem Problem befasst. Diese Arbeitsgruppe hat eine Reihe von Maßnahmen empfohlen, um die Ausbreitung des Dampfens, insbesondere unter jüngeren Bevölkerungsgruppen, einzudämmen. Im Mittelpunkt ihrer Strategie steht das Konzept "Denormalise teen vaping", das darauf abzielt, das Dampfen in Bereichen einzuschränken, die hauptsächlich von Kindern und jungen Erwachsenen besucht werden. Einrichtungen, die mit Kindern arbeiten, sollten eine Politik des Nicht-Dampfens durchsetzen, um ein gesundes Beispiel zu geben und zu verhindern, dass die Gewohnheit schon in jungen Jahren Wurzeln schlägt.

5 Schritte Malaysia Society for Harm Reduction setzt sich für die Regulierung von E-Zigaretten ein, um das Dampfen von Jugendlichen zu bekämpfen

Welche Kontrollmaßnahmen hat MOKI ergriffen, um das Dampfen von Jugendlichen zu bekämpfen?

1. Denormalisieren Sie das Dampfen

Die Arbeitsgruppe unterstreicht, wie wichtig es ist, das Dampfen gesellschaftlich weniger akzeptabel zu machen, insbesondere in Räumen, in denen sich hauptsächlich Kinder und junge Erwachsene aufhalten. Dazu gehört auch die Einführung von Richtlinien zum Nichtrauchen in Bildungseinrichtungen und Gemeinden, um eine Normalisierung zu verhindern und eine rauchfreie Umgebung zu fördern.

2. Verpackung und Auslage

Eine wichtige vorgeschlagene Maßnahme ist die Einschränkung der Werbung, der Verpackung und der Auslage von Vapes in Wales. Die Arbeitsgruppe ist der Ansicht, dass dies eine der wirksamsten Möglichkeiten ist, um das Problem des Dampfens unter Kindern und Jugendlichen anzugehen. Durch die Einschränkung der Sichtbarkeit und Attraktivität von Vaping-Produkten, insbesondere in der Nähe von Schulen, kann das Risiko, junge Konsumenten anzulocken, deutlich verringert werden.

3. Einwegprodukte

Der Verkauf von Einwegartikeln Einweg-Vapes ist ein weiterer Bereich, mit dem sich die Taskforce befassen möchte. Ein Verbot dieser Produkte kann dazu beitragen, die Zugänglichkeit und Bequemlichkeit zu verringern, die das Dampfen zu einer attraktiven Option für Jugendliche machen.

4. Geschmäcker

Eine weitere Empfehlung ist die gesetzliche Beschränkung von Geschmacksbezeichnungen auf einfache Beschreibungen wie "Tabak", "Minze" und "Frucht". Damit soll verhindert werden, dass attraktive Aromen wie Kaugummi junge Menschen zum Dampfen verleiten.

Ausgleich zwischen Jugendschutz und Raucherentwöhnung für Erwachsene

Chris Emmerson, ein Berater des Ministeriums, betont, dass diese Praktiken einen umfassenden Rahmen für die Unterstützung junger Dampfer in Wales bieten. Durch die Umsetzung dieser Praktiken kann auf die komplexen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, die mit der Abhängigkeit vom Dampfen zu kämpfen haben, besser eingegangen werden. Nikotinersatztherapien, die bereits rauchenden Menschen über 12 Jahren angeboten werden, könnten neben anderen Unterstützungsmechanismen ein Mittel sein, um Kinder und Jugendliche aus ihrer Abhängigkeit vom Dampfen zu befreien.

Vape-Hersteller wie MOKI unterstützen es, Jugendliche vom Dampfen fernzuhalten, argumentieren aber, dass ein völliges Verbot des Verkaufs von aromatisierten Dampflampen nicht die beste Lösung sein könnte. Frank Wang, Geschäftsführer von MOKI, erklärt: "Jugendliche sollten weder mit Vaping-Produkten noch mit Zigaretten in Berührung kommen. Wir sind dafür, den Verkauf oder die Werbung für Vaporizer in der Nähe von Schulen und Minderjährigen zu unterbinden. Wir sind jedoch nicht der Meinung, dass ein Verbot von Vape-Aromen und Einweg-Vapes die beste Lösung ist. Vaping-Produkte sind alternative und nützliche Hilfsmittel für Erwachsene, um mit dem Rauchen aufzuhören. Wir sollten auch die Bedürfnisse der erwachsenen Raucher berücksichtigen.

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Lösungen zum Schutz von Jugendlichen und zur Unterstützung von Erwachsenen

Um Jugendliche vor dem Zugang zu Vapes zu schützen, sind Maßnahmen wie die Überprüfung des Alters der Käufer erforderlich, um sicherzustellen, dass sie das gesetzliche Mindestalter für den Gebrauch von Vape-Geräten erreicht haben. Darüber hinaus ist mehr Aufklärung nötig, um Minderjährige über die möglichen Schäden von Vapes und Zigaretten zu informieren. Die Debatte darüber, wie die Vaping-Industrie wirksam reguliert werden kann, um die Jugend zu schützen und gleichzeitig erwachsenen Rauchern, die nach Alternativen zu herkömmlichen Zigaretten suchen, Möglichkeiten zu bieten, geht weiter.

In diesem Zusammenhang hat ein Händler aus Kentucky Klage gegen ein neues Vaping-Gesetz eingereicht, was das anhaltende Spannungsverhältnis zwischen der Regulierung und den Aktivitäten der Vaping-Branche verdeutlicht. Der Ausgang dieser Klage könnte einen Präzedenzfall dafür schaffen, wie solche Vorschriften in Zukunft angefochten und aufrechterhalten werden.

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