Die Auswirkungen von Vape-Produkten und Tabakverkäufen verstehen
In jüngster Zeit mehren sich die Stimmen, die fordern, dass der Bundesstaat Victoria dem Beispiel anderer Bundesstaaten folgt und ein Lizenzierungssystem für den Verkauf von Vape-Produkten und Tabak einführt. Dieser Schritt zielt darauf ab, die polizeilichen Befugnisse zu stärken, um gegen den florierenden Schwarzmarkt in der Branche vorzugehen. Derzeit führt Andrews eine unabhängige Untersuchung des illegalen Tabakverkaufs durch die Optimizing Regulatory Commission durch.

Wie die Herald Sun berichtet, müssen Unternehmen für den Verkauf von Tabakerzeugnissen eine Lizenz erwerben. Dies geschieht im Gefolge zahlreicher Vorfälle, bei denen Schüler aufgrund des Konsums illegaler elektronischer Zigaretten ins Krankenhaus eingeliefert wurden, was auch im Bildungssektor Besorgnis ausgelöst hat.
Der CEO der Australian Convenience Store Association, Theo Foukkare, hat betont, dass die Regierung dringend eingreifen muss, um den grassierenden Schwarzmarkt zu bekämpfen. Er plädiert für ein Lizenzierungssystem, das sowohl Zigaretten als auch elektronische Zigaretten umfasst und es den Strafverfolgungsbehörden ermöglicht, illegale Anbieter ins Visier zu nehmen und hohe Geldstrafen zu verhängen.
Foukkare weist darauf hin, dass die derzeitige Gesetzgebung die polizeilichen Maßnahmen einschränkt: "Der Bundesstaat Victoria und der Bundesstaat Queensland sind die einzigen beiden Bundesstaaten, in denen es keinen Lizenzierungsrahmen gibt. Obwohl der Schwarzmarkt bekannt ist, fehlt es in Australien an der notwendigen Überwachung und Verwaltung dieser Produkte." Die Regierung des Bundesstaates Victoria hilft aktiv bei der Bekämpfung des illegalen Verkaufs von Vaporizer.
Ein Sprecher der Regierung erklärte: "Wir arbeiten eifrig daran, das Problem des illegalen Tabakverkaufs anzugehen und prüfen den Inhalt des Berichts sorgfältig." Darüber hinaus haben australische Medien Erhebungen über Social-Media-Konten aufgedeckt, auf denen Teenager offen mit dem illegalen Verkauf von Vape-Produkten prahlen und behaupten, durch den Verkauf an Studenten "schnelles Geld" zu machen.
Das Engagement von Shenzhen MOKI Technology Co, Ltd. für die Sicherheit von Jugendlichen
Die Geschäftsleitung von Shenzhen MOKI Technology Co., Ltd. hat den Auswirkungen der Vaping-Industrie auf Jugendliche und Studenten stets große Bedeutung beigemessen. Seit der Gründung des Unternehmens haben sie sich an den Grundsatz gehalten, Teenager davon abzuhalten, sich mit Vape-Produkte. Jedes Produkt, das sie entwerfen, ist sorgfältig ausgearbeitet, um die Neugier und das Interesse von Jugendlichen zu minimieren.
Shenzhen MOKI Technology Co., Ltd. sieht die vom Bundesstaat Victoria vorgeschlagene neue Formulierung als einen lobenswerten Schritt zur Regulierung der Vape- und Tabakindustrie. Sie glauben, dass solche Maßnahmen entscheidend sind, um die Jugend vor den potenziellen Schäden dieser Produkte zu schützen.
Die Notwendigkeit eines Lizenzierungssystems
Bei der Einführung eines Lizenzierungssystems für den Verkauf von Vape-Produkten und Tabakwaren geht es nicht nur um die Regulierung des Marktes, sondern auch um den Schutz der öffentlichen Gesundheit, insbesondere der Jugend. Indem man von den Unternehmen verlangt, eine Lizenz zu erwerben, wird es einfacher, den Produktfluss zu verfolgen und zu kontrollieren, wodurch der Zugang zu illegalen und potenziell schädlichen Substanzen für Jugendliche verringert wird.
Ermächtigung der Strafverfolgungsbehörden
Um illegale Geschäfte zu unterbinden, ist es wichtig, dass die Polizei mehr Befugnisse erhält, um gegen den Schwarzmarkt vorzugehen. Dazu gehört auch die Möglichkeit, Durchsuchungen durchzuführen und hohe Geldstrafen gegen diejenigen zu verhängen, die gegen das Gesetz verstoßen. Eine starke Präsenz der Strafverfolgungsbehörden wirkt abschreckend auf potenzielle illegale Anbieter und trägt dazu bei, dass nur zugelassene und regulierte Unternehmen Vape- und Tabakprodukte verkaufen können.
Schutz von Teenagern vor Vape-Produkten
Die Auswirkungen von Vape-Produkten auf Jugendliche sind ein großes Problem. Die Shenzhen MOKI Technology Co., Ltd. hat einen Standpunkt eingenommen, indem sie Produkte entwickelt hat, die Jugendliche nicht ansprechen, und eine strikte Nicht-Teenager-Politik verfolgt. Dieser proaktive Ansatz ist entscheidend, um den Konsum durch Minderjährige und eine mögliche Abhängigkeit zu verhindern.
Die Rolle der sozialen Medien
Der Aufstieg der sozialen Medien hat leider eine Plattform für den illegalen Verkauf von Dampferzeugnisse direkt an Teenager. Die Behörden müssen unbedingt mit den Social-Media-Plattformen zusammenarbeiten, um diese Konten zu identifizieren und zu schließen, um den leichten Zugang zu illegalen und schädlichen Produkten zu verhindern.
Die Zukunft der Regulierung von Vape-Produkten

Die vom Bundesstaat Victoria vorgeschlagene neue Formulierung wird als positiver Schritt in Richtung einer besseren Regulierung der Vape- und Tabakindustrie gesehen. Man hofft, dass dies ein Präzedenzfall für andere Bundesstaaten sein wird, der zu einem sichereren und besser kontrollierten Markt führt. Shenzhen MOKI Technology Co., Ltd. unterstützt solche Initiativen und geht in der Branche weiterhin mit gutem Beispiel voran.
Die Vaping-Branche bedarf wie jede andere Branche einer verantwortungsvollen Regulierung, um die Verbraucher, insbesondere die Jugend, zu schützen. Durch die Einführung eines Lizenzierungssystems, die Stärkung der Strafverfolgungsbehörden und den Kampf gegen illegale Verkäufe können wir auf eine sicherere Umwelt hinarbeiten. Das Engagement von Shenzhen MOKI Technology Co., Ltd. um Jugendliche von Vape-Produkten fernzuhalten, ist ein Beweis für die Bedeutung der unternehmerischen Verantwortung in diesem Bereich.