Welche Vorschriften für E-Zigaretten werden im Jahr 2024 veröffentlicht?
Einschränkung der Exposition von Vape-Marken: Als weltweit größter E-Zigarettenmarkt wird jede Maßnahme in den Vereinigten Staaten vom Markt als Wetterfahne betrachtet. Sience 2024 werden E-Zigaretten, die bisher eine differenzierte rechtliche Behandlung genossen, ähnlichen Vermarktungsbeschränkungen unterliegen wie herkömmliche Tabakwaren:
Ab dem 1. Januar 2024 wird der Staat New York strengere Vermarktungsbeschränkungen für E-Zigaretten und Vaping-Produkte einführen.
Dazu gehören: Der Markenname, das Logo oder ein anderes Erkennungsmerkmal von E-Zigaretten darf auf keinem anderen Produkt als der eigentlichen E-Zigarette erscheinen; es dürfen keine Geschenke im Zusammenhang mit dem Kauf von E-Zigaretten angeboten werden; und die Marken dürfen keine Veranstaltungen wie Sportwettbewerbe oder Konzerte sponsern.

Neben den Marketingmethoden werden die Vereinigten Staaten auch die Exposition junger Menschen gegenüber Vape-Geräten verringern, indem sie das Design der Produkte selbst einschränken. Im Juni dieses Jahres unterzeichnete der Gouverneur von Texas einen Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses, der vorsieht, dass ab dem 1. Januar 2024 das Design von E-Zigaretten, das sich vor allem an Minderjährige richtet, wie z. B. Süßigkeiten- oder Saftverpackungen, verboten wird; außerdem dürfen keine Kinderzeichnungen, Symbole, die für den Verkauf von Produkten an Minderjährige verwendet werden, oder Bilder von Prominenten verwendet werden.
Einschränkung von Geschmacksrichtungen, um Jugendliche anzulocken: Neben dem Aussehen und der Verpackung gilt auch der Geschmack als wichtiger Aspekt für die Attraktivität des Produkts für junge Menschen. Das 2021 verabschiedete Verbot von E-Zigaretten-Aromen in den Niederlanden wird am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Ursprünglich sollte das Verbot bereits im Juni 2022 in Kraft treten, also 18 Monate später als geplant. Laut 2FIRSTS hat sich die niederländische Regierung zum Ziel gesetzt, bis 2040 eine rauchfreie Gesellschaft zu schaffen. Die Regierung unternimmt alle Anstrengungen, um das Rauchverhalten einzudämmen, und hat unter anderem den Preis für E-Zigaretten in dieser Legislaturperiode auf 10 Euro angehoben.
Ab diesem Jahr werden auch erhitzte Tabakerzeugnisse in mehr Ländern mit Geschmacksbeschränkungen belegt.
Ab dem 1. Januar 2024 werden in Bulgarien alle erhitzten Tabakerzeugnisse mit Ausnahme von Tabakaromen aus dem Verkehr gezogen.
Diese Regelung ist Teil der Änderung des Gesetzes über Tabak und Tabakerzeugnisse, die vom Repräsentantenhaus problemlos und ohne Debatte verabschiedet wurde. Darüber hinaus muss jede Verpackung von erhitzten Tabakerzeugnissen einen Warnhinweis enthalten, der auf die entsprechenden Risiken beim Konsum hinweist.
Die Aktualisierung dieser Änderung ist eine Reaktion auf die von der Europäischen Union erlassene Richtlinie über Tabakerzeugnisse; andernfalls droht dem Land ein Strafverfahren.
"Einreiseverbote" und steigende Steuern: Zusätzlich zur detaillierten Regulierung von Aromen und Marketing haben die Regulierungsbehörden vieler Länder begonnen, ab dem 1. Januar strengere "Verpackungsmaßnahmen" einzuführen, wodurch es für bestimmte Gruppen immer schwieriger wird, Einweg-E-Zigaretten zu erwerben.
Ab dem 1. Januar 2024 wird die Einreise nach Australien für Einweg-E-Zigaretten verboten sein.

Zum gleichen Zeitpunkt wird das Land auch das Verschreibungsrecht für E-Zigaretten lockern, das nicht mehr auf Allgemeinmediziner beschränkt sein wird; australische Ärzte und Krankenschwestern werden das Recht haben, E-Zigaretten für Patienten zu verschreiben, die sie in Apotheken kaufen können.
Dieser Schritt ist nicht ohne Kritik geblieben. Einige Beobachter sagen, dass die Verschreibungen in dem Land nur eine formale Politik sind. Nach dem Einreiseverbot für Einweg-E-Zigaretten ist damit zu rechnen, dass das legale E-Zigarettengeschäft in Australien, das fast keinen Markt hat, weiter zusammengedrückt wird. Es wird berichtet, dass der Marktanteil der legalen E-Zigaretten in Australien weniger als 5% beträgt.
Einige Länder haben sich auch dafür entschieden, den Trend zum Konsum von E-Zigaretten im Inland durch Steuererhöhungen zu bremsen. Ab dem 1. Januar 2024 wird Belgien eine Steuer auf Vape-Flüssigkeit auf 15 Cent pro Milliliter; die indonesische Tabaksteuer wird um 10% und die Verbrauchssteuer auf E-Zigaretten um 15% erhöht. Beides zusammengenommen wird die indonesische E-Zigarettenindustrie ab diesem Jahr mit einem Steuersatz von fast 30% belastet.
Das Ausmaß der Steuererhöhung und die Entscheidungsmethode beider Länder haben eine Kontroverse ausgelöst. Belgische Verbraucher und Einzelhändler sind der Meinung, dass die neue Steuer die Verbraucher dazu anregen könnte, zu herkömmlichen Zigaretten zurückzukehren, die größere Gesundheitsrisiken bergen. Garindra Kartasasmita, Generalsekretär des indonesischen Verbands der E-Zigarettenindustrie, sagte, dass eine 30%-Steuer "unfair gegenüber der aufstrebenden Industrie ist, die aus kleinen und kleinsten Unternehmen besteht." Er sagte auch, dass während des Planungsprozesses zur Einführung der Steuer auf Vaping-Geräte im Jahr 2024 inländische Rechtsgruppen nicht ausreichend beteiligt waren. Der gesamte Entscheidungsprozess fand "hinter verschlossenen Türen" statt.
- Kann die detaillierte Regulierung von Verpackung, Marketing und Aromen den Trend zum Konsum durch junge Menschen wirksam umkehren? E-Zigaretten?
- Kann das Paket aus "Lock Country Orders" und hohen Steuern dazu beitragen, einen qualitativ hochwertigeren, konformen Markt zu schaffen?
- Kann der Prozess der Einführung neuer Vorschriften weltweit transparenter werden?
- Können die Stimmen der verschiedenen Interessengruppen in der Branche besser gehört werden?
Im Jahr 2024 werden wir die Antwort haben.