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Lebensrettendes Potenzial: Vaporizer von US-Report anerkannt

Die wahren Gründe für das Verbot von Verdampfern

Die Verdampferindustrie war in den letzten Jahren Gegenstand intensiver Debatten und Untersuchungen. So wie sich der Markt für Verdampfergeräte weiterentwickelt, so entwickelt sich auch die Gesetzeslandschaft weiter. Viele fragen sich nach den wahren Gründen für die Verbote von Verdampfern. Lassen Sie uns die wissenschaftlichen, gesundheitlichen und rechtlichen Faktoren erforschen, die diesen Trend prägen.

2024 Verdampfer-Index von US

Gesundheitliche Bedenken als Hauptgrund für das Verbot von Verdampfern

Ursprünglich wurden Verdampfer als sicherere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten vermarktet, doch in jüngster Zeit haben gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit ihrer Verwendung die Alarmglocken schrillen lassen. In Studien wurden potenziell schädliche Chemikalien im Dampf von E-Zigaretten festgestellt, darunter Nikotin, Formaldehyd und Aceton, die sich negativ auf die Atemwege und das Herz-Kreislauf-System auswirken können. Ein Zustand, der als "E-Zigarette oder Dampferzeugnis use-associated lung injury (EVALI)" hat die Sicherheitsbedenken weiter geschürt.

Die steigende Beliebtheit bei Jugendlichen als Schlüsselfaktor für Verbote

Die Attraktivität von Verdampfern bei jungen Menschen ist ein wichtiger Faktor, der zu Verboten führt. Die Hersteller haben Jugendliche mit aromatisierten E-Liquids und schicken Geräten angelockt, was zu einem raschen Anstieg der Verdampferraten bei Jugendlichen geführt hat. Dieser Trend hat die Besorgnis geweckt, dass Verdampfer bei jungen Menschen als Einstieg in die Nikotinsucht dienen könnten. Um die Gesundheit der jungen Generation zu schützen, wurden in vielen Ländern Vorschriften eingeführt, die den Verkauf und die Verwendung von Verdampfern unter Minderjährigen einschränken oder verbieten.

Regulierung und Marktchaos bei Verdampfern

Das rasante Wachstum des Vaporizer-Marktes hat zu einer Fülle von Vape-Produkten und -Marken geführt, was eine wirksame Regulierung erschwert. Die Branche hat mit uneinheitlichen Standards und asymmetrischen Marktinformationen zu kämpfen. Minderwertige oder nicht konforme Produkte stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar und haben zu einem Marktchaos beigetragen. Einige Länder haben sich für ein Verbot von Vaporizern entschieden, um dieses Chaos einzudämmen und die Produktqualität und -sicherheit zu gewährleisten und so die öffentliche Gesundheit und die Verbraucherrechte zu schützen.

Die Gründe für ein Verbot von Verdampfern sind vielschichtig und betreffen unter anderem die Gesundheit, das Rauchen von Jugendlichen und die Marktregulierung. In dem Maße, wie sich die wissenschaftliche Forschung weiterentwickelt und das gesellschaftliche Verständnis für Vaporizer zunimmt, wird die Regulierung von Vaporizern ein Thema bleiben, das Aufmerksamkeit und Anpassung erfordert. Die Schaffung eines wissenschaftlich fundierten und angemessenen Regulierungsrahmens, der gleichzeitig gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Interessen ausgleicht, wird für die künftige Entwicklung der E-Zigarettenindustrie entscheidend sein.

Es liegt auf der Hand, dass Vaporizer zwar in gewissem Maße den Wünschen der Verbraucher entsprechen, die zugrundeliegenden gesundheitlichen Probleme jedoch nicht ignoriert werden können. Beim Kauf von Verdampfern ist es wichtig, eine rationale und objektive Einstellung zu bewahren. Ob es sich um Verdampfer oder herkömmlichen Zigaretten ist die Verringerung der Rauchhäufigkeit ein wesentlicher Faktor für eine gute Gesundheit. Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen sollte sich die Vaping-Branche darauf konzentrieren, sicherere Alternativen anzubieten, die den Bedürfnissen der Verbraucher und den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.

MOKI erfuhr von tobaccoreporter, dass das Consumer Choice Center den zweiten Vaporizer Index of American States veröffentlicht hat, der 50 Bundesstaaten und den District of Columbia umfasst. Dem Index zufolge erhielten nur drei Staaten, Alaska, North Dakota und Tennessee, eine A+-Bewertung in der evidenzbasierten E-Zigarettenpolitikforschung.

Diese Bewertung bedeutet, dass diese Staaten in der Lage sind, E-Zigaretten als Mittel zur Schadensbegrenzung einzusetzen und gleichzeitig den Verbrauchern die Wahl zu lassen. Weitere Staaten, die gut abschnitten, waren Arizona, Michigan, Mississippi, Missouri, Montana, Texas, Alabama, Arkansas, Oklahoma und Wisconsin.

Im Gegensatz dazu haben 12 Staaten mit überwältigender Mehrheit restriktive Maßnahmen für E-Zigarettennutzer und E-Zigaretten verabschiedet, darunter Utah (0), Kalifornien (vorletzte 5), Vermont (10), Oregon, New York, New Jersey, Nebraska, Massachusetts, Illinois, Hawaii, Washington, D.C. und Colorado (alle 15). Seit der Veröffentlichung des E-Zigaretten-Index im Jahr 2020 hat sich die Zahl der Staaten mit niedrigen Werten verdoppelt.

"Verdampfer können Leben retten", sagte Emile Panzaru, Forschungsdirektor des Consumer Choice Center. "Wenn alle Raucher in den Vereinigten Staaten innerhalb von 10 Jahren auf Verdampfer umsteigen, wird die Zahl der vorzeitigen Todesfälle in den Vereinigten Staaten um 6,6 Millionen reduziert." Leider haben die politischen Entscheidungsträger in den Vereinigten Staaten nicht erkannt, dass E-Zigaretten ein wirksamer, schadensmindernder Ersatz für herkömmliche, brennbare Tabakprodukte sind. E-Zigaretten werden häufig mit Tabakerzeugnissen verwechselt und unterliegen daher strengen Geschmacksverboten, höheren Steuersätzen als Zigaretten, einer Produktregistrierung und einem Online-Verkaufsverbot.

"Diese Politik hindert die Verbraucher daran, sich von den gefährlicheren Rauchgewohnheiten zu befreien und fördert den Schwarzmarkt für Vaping-Produkte. Das Endergebnis ist, dass die Gesetze der Staaten chaotisch sind und im Widerspruch zu den neuesten Praktiken im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf der ganzen Welt stehen. "

Ziel des American E-cigarette Index ist es, die Verbraucher über die E-Zigarettenpolitik in ihrer Region zu informieren und die Notwendigkeit einer vernünftigen und rationalen Gesetzgebung zu unterstreichen. Das Consumer Choice Center hat fünf Faktoren in den Index einfließen lassen:

  • ob das Land E-Zigaretten als Tabakerzeugnisse betrachtet;
  • Geschmacksbeschränkung für elektronische Zigaretten auf staatlicher Ebene;
  • Anforderungen des nationalen Registrierungszentrums (ähnlich der von der FDA zugelassenen Datenbank);
  • Einführung einer zusätzlichen Verbrauchssteuer auf E-Zigaretten;
  • Ob es ein Verbot von Online-Verkäufen gibt.

"Lassen Sie uns den Erfahrungsbericht klarstellen", sagte Panzaru. "Die beste Forschung, die von maßgeblichen Organisationen wie dem britischen Ministerium für öffentliche Gesundheit durchgeführt wurde, gibt zu, dass E-Zigaretten 95% sicherer für die Nutzer sind als Tabak zum Verbrennen. Im New England Journal of Medicine wurde festgestellt, dass E-Zigaretten doppelt so wirksam sind wie Nikotintabletten, -pflaster oder -sprays bei der Raucherentwöhnung, was den Menschen hilft, mit dem Rauchen aufzuhören.

"Darüber hinaus ergab eine Überprüfung von 15 verschiedenen Studien, dass es kaum Belege dafür gibt, dass der so genannte Portaleffekt Jugendliche dazu bringt, vom Rauchen von E-Zigaretten zum Rauchen oder zum Konsum harter Drogen überzugehen."

Panzaru schloss: "Die nationalen Behörden sollten keine Politik des Ignorierens von Beweisen und der Ineffizienz betreiben, sondern sich dem Studium des schwedischen Beispiels widmen und daraus lernen. Schweden ist das erste rauchfreie Land in Europa, dank der Anerkennung von E-Zigaretten als Instrument zur Schadensbegrenzung, die durch die Forschung gefördert wurde. "

MOKI hat sich der Forschung, Entwicklung und Produktion von E-Zigarettenprodukten verschrieben, die den Richtlinien und Vorschriften des E-Zigarettenmarktes entsprechen, und bietet Verbrauchern und Partnern gesündere Produkte und Produkte, die den Vorlieben des lokalen Marktes entsprechen.

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