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Der pakistanische Verdampfer-Markt: Ein $180-Millionen-Wachstumspotenzial bis 2030

Der pakistanische Verdampfer-Markt: Ein $180-Millionen-Wachstumspotenzial bis 2030

Pakistan, das fünftbevölkerungsreichste Land der Welt, ist nicht nur ein wirtschaftliches Kraftzentrum in Südasien, sondern auch ein aufstrebendes Zentrum für den Tabakkonsum. Mit einer Bevölkerung von 240 Millionen Menschen erregt der pakistanische Vaporizer-Markt die Aufmerksamkeit von Branchenakteuren weltweit.

Pakistan hat eine lange Tradition des Tabakkonsums, und seine große Raucherbasis bildet eine solide Grundlage für das Wachstum des Vaporizer-Marktes. Da der Trend zur Schadensbegrenzung bei Tabakprodukten an Dynamik gewinnt, wenden sich immer mehr Verbraucher Vaporizern und Nikotinbeuteln zu, was ein Streben nach einem gesünderen Lebensstil widerspiegelt und eine bedeutende Marktchance für Vaporizer-Marken darstellt. Dieser Wandel weckt das Interesse zahlreicher Vaporizer-Unternehmen und erfahrener Branchenexperten.

Massives Marktwachstumspotenzial, das bis 2030 voraussichtlich $180 Millionen erreichen wird

Der pakistanische Verdampfer-Markt: Ein $180-Millionen-Wachstumspotenzial bis 2030

Schätzungen gehen davon aus, dass der pakistanische Markt für Verdampfer im Jahr 2023 einen Umfang von $74,3 Millionen erreicht hat, mit einem prognostizierten Wachstum von über 150% in den nächsten fünf Jahren, das bis 2030 $180 Millionen übersteigen könnte. Dieser Wachstumstrend zeigt, dass der pakistanische Verdampfermarkt ein enormes Entwicklungs- und Handelspotenzial aufweist.

Einem Bericht von BOL NEWS aus dem Jahr 2023 zufolge rauchen etwa 25 Millionen Menschen in Pakistan, wobei etwa 1,5 Millionen Vaporizer und über 15 Millionen Snus verwenden.

Pakistans erste Vaporizer Expo lockt große Marken an

Um den Vaporizer-Markt in Pakistan weiter zu aktivieren, wird die MOFF VAPE ZEIGEN PAKISTANDie erste Vaporizer-Messe des Landes fand im Pakistan-China Friendship Center in Islamabad statt und zog globale Vaporizer-Marken und lokale Großhändler, Distributoren und Agenten an. Diese Veranstaltung förderte nicht nur die Zusammenarbeit in der Branche, sondern bot auch eine Plattform für Vaporizer-Marken, um in den pakistanischen Markt einzutreten.

Derzeit gibt es in Pakistan keine klaren Vorschriften für Vaporizer, was den Markt zu einem blauen Ozean macht, den es für Vaporizer-Marken zu erkunden lohnt. Die Vertriebskanäle in Pakistan sind in erster Linie Fachgeschäfte, wobei einige Marken auch in 3C-Digital-Shops erhältlich sind. Mehrere Vaporizer-Marken, darunter RELX, UNO, VUSE, ELFBAR, TOKYO und ARTISAN, haben den pakistanischen Markt betreten.

Pakistan Manufacturing 3.0 Plan, der die jährlichen Deviseneinnahmen um $100 Millionen erhöhen soll

Die Pakistan Tobacco Company (PTC), eine Tochtergesellschaft von British American Tobacco (BAT) und Pakistans erstes multinationales Unternehmen, hat in den letzten fünf Jahren mehr als 680 Milliarden Rupien (etwa $8,1 Milliarden) in die Staatskasse eingezahlt.

Im April 2019 startete PTC seine Initiative "Made in Pakistan", die sich auf den Export von Zigaretten und Tabak in verschiedene Länder konzentriert. Diese Initiative hat der pakistanischen Wirtschaft bereits Einnahmen in Höhe von über $157 Millionen eingebracht.

Aufbauend auf diesem Erfolg zielt der "Made in Pakistan 3.0 Plan" darauf ab, den wirtschaftlichen Status Pakistans weiter zu verbessern und seinen Einfluss auf dem Weltmarkt auszubauen. Die Einführung von Velo-Nikotinbeuteln auf dem japanischen Markt wird voraussichtlich jährliche Deviseneinnahmen von bis zu $100 Mio. einbringen und der wirtschaftlichen Entwicklung und dem internationalen Einfluss Pakistans einen starken Impuls verleihen.

Verschärfter Markenwettbewerb und der Aufstieg der lokalen Marken

MOKI Technology stellt fest, dass der Eintritt von internationalen Verdampfer-Marken auf dem pakistanischen Markt hat den Wettbewerb verschärft. Diese internationalen Marken verfügen in der Regel über fortschrittliche Technologie, eine umfangreiche Produktpalette und starke Marketingfähigkeiten. Aber auch lokale Unternehmen in Pakistan haben das Potenzial des Vaporizer-Marktes erkannt, und mehrere lokale Marken sind auf dem Vormarsch. Diese lokalen Marken mit ihrem Verständnis des lokalen Marktes und der Verbraucherbedürfnisse sind in der Lage, sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern, indem sie Produkte anbieten, die dem pakistanischen Verbrauchergeschmack und den kulturellen Besonderheiten entsprechen. In Zukunft wird es einen intensiveren Markenwettbewerb geben, wobei die Lokalisierung eine wichtige Marktrichtung sein wird.

Hohes Wachstum in den USA, Pakistan und Südafrika als internationale Wachstumsmotoren

Philip Morris International (PMI) meldete für das dritte Quartal dank des Wachstums von Zyn in den USA einen Anstieg des Absatzes von beheizten oralen Nikotineinheiten um 24,7% (Beutel oder gleichwertige Einheiten stiegen um 22,2%). In den USA, einem der wichtigsten Verbrauchermärkte der Welt, wurden 149,1 Millionen Zyn-Dosen ausgeliefert, was einem Anstieg von 41,4% gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Beliebtheit von Zyn bei den US-Konsumenten und die starke Marktnachfrage unterstreicht.

Außerhalb der USA stieg das Volumen von Nikotinbeuteln um etwa 70%, wobei Pakistan und Südafrika erheblich dazu beitrugen. In Pakistan bieten sowohl das Streben der Verbraucher nach gesünderen Alternativen als auch die Reifung des lokalen Marktumfelds einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung von Nikotinbeuteln.

Verschärfung der Regulierungspolitik in Pakistan

In diesem Jahr hat Pakistan neue Maßnahmen zur Einschränkung von Vaporizern erlassen. So hat beispielsweise Khyber Pakhtunkhwa ein 60-tägiges vorübergehendes Verbot der Verwendung von Verdampfern, Verdampfergeräten und Nikotinprodukten an öffentlichen Orten in Peshawar erlassen, um die öffentliche Gesundheit vor den erheblichen Auswirkungen dieser Produkte zu schützen.

Darüber hinaus kündigte die Stadt Haripur ein 90-tägiges Verbot ab dem 6. September 2024 an, das die Verwendung, den Verkauf und die Werbung für Verdampfer und ähnliche Nikotinprodukte an öffentlichen Orten verbietet, insbesondere für Personen unter 21 Jahren, und den Verkauf und die Lagerung in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern einschränkt.

Die Regierung in Mirpur hat den Verkauf und die Verwendung von schädlichen Rauchprodukten wie Vaporizern und Wasserpfeifen verboten und droht bei Verstößen mit rechtlichen Sanktionen. Diese Maßnahmen zeigen die strenge Haltung Pakistans in Bezug auf die Regulierung von Verdampfern, die darauf abzielt, die potenziellen Auswirkungen von Verdampfern auf die öffentliche Gesundheit, insbesondere bei Jugendlichen, zu verringern.

MOKI Technology ist der Ansicht, dass Der pakistanische Vaporizer-Markt befindet sich in einer rasanten Entwicklungsphase mit enormem Potenzial, steht aber auch vor regulatorischen und gesundheitlichen Herausforderungen. Da der Markt weiter wächst und die Regulierungspolitik verfeinert wird, wird sich der pakistanische Verdampfermarkt in Zukunft stärker diversifizieren und standardisieren.

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